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14.03.21 Beispiel Spanische Grippe  

zu Medizingeschichte nacherlebt: Wer war Peter Plett?

Von Leibnitz gibt es den Spruch, dass ein großer General oft nicht so viele Menschenleben ausgelöscht hat, wie mancher Arzt.

Die sogenannte "Spanische Grippe" soll 1918 zwischen 20 und 100 Millionen Leute umgebracht haben und durch ein mutiertes Influenzavirus verursacht worden sein.

Um das Geschehen als Infektionskrankheit zu beweisen wurde das Sekret von Todkranken jungen Soldaten ins Gesicht gesprüht, in die Augen, die Nase, den Rachen. Sie wurden an zehn Betten von Todkranken gesetzt und mussten sich anhusten lassen. Doch kein einziger erkrankte, auch nicht bei der Wiederholung des Experiments. Erst als das Sekret von Verstorbenen in die Blutbahn eingespritzt wurde, erkrankten die Versuchspersonen.
Siehe dazu den Dokumentarfilm „H5N1 antwortet nicht - Auf der Suche nach dem Killervirus“, Spanische Grippe ab Min. 35
https://www.youtube.com/watch?v=Q9-ha2timl4

Audioausschnitt als mp3

Dieses grausige Experiment beweist, dass es sich bei der Spanischen Grippe um völlig andere Ursachen gehandelt haben muss, etwa die schlimmen Verhältnisse des Krieges, oder/ und ein globales Impfdesaster.
Gibt es heute überhaupt Studien die belegen, dass Covid 19 durch Kontakt mit Erkrankten übertragen wurde? Mit der Impferei wird man es aber gewiss schaffen...

---der Kommentar wurde am 15.3. auf die „Trollwiese“ verschoben, denn über die grundlegenden Glaubenssätze darf nicht diskutiert werden ---

 

15.03.21 Was wissen wir schon wirklich?

Ich vermute, dass 1918 viele über diese Übertragungstests den Kopf geschüttelt haben, denn man war felsenfest davon überzeugt, dass es sich um eine Infektionskrankheit handelte. Doch es hat nicht geklappt, da ist für viele wohl eine Welt zusammengebrochen. Aber ein gesunder Organismus ließ sich nicht mit dem Sekret der Kranken anstecken.

Ich selber bin davon überzeugt, dass der Wirt viel wichtiger ist, als irgendeine Mikrobe. Bin ich stark und gesund und hat mein Immunsystem durch Menschenkontakt genug Gelegenheit zu trainieren, dann wirft mich so schnell keine Grippe ins Bett. Doch die Regierung tut mit ihren Lockdowns alles, um die Menschen krank zu machen, physisch und psychisch.
Ich will mal aus einem Lehrbuch der Medizin zitieren, was da über Infektion und Infektionskrankheiten steht:

Eine Infektion ist das Eindringen von Microorganismen in den Körper. Ob sie den Ausbruch einer Infektion bewirken hängt von folgenden Faktoren ab:

1. der Virulenz (Lebenskraft) der Erreger,

2. ihrer Anzahl, sie müssen in ausreichender Menge in den Körper eindringen sowie

3. die Abwehrlage des Körpers, also ob Antikörper vorhanden sind, wie die allgemeine Immunlage ist, ob eine Resitenzverminderung durch Unterkühlung, Unterernährung, Stoffwechselstörungen usw. besteht.

Nun, mit der Virulenz der Erreger scheint es nicht weit her zu sein, wenn man erst nach 45 Verdoppelungen eine Ahnung vom Vorhandensein von Genschnipsel bekommt und auch die positiv Getesteten zu fast hundert Prozent keine Symptome zeigen. Womit sich auch Punkt 2 erledigt hat.
Bleibt 3. die Abwehrlage, die man seit einem Dreiviertel Jahr systematisch schwächt, mit permanenter Angstmache und Vereinzelung, durch Atembehinderung und Schaffung eines feuchten Biotops vor Mund und Nase, was gerade einer Zuchtanstalt für Mikroben gleichkommt. Die Ausgangssperren und Kontaktverbote stürzen zudem nicht nur Kinder und alte Menschen in Verzweiflung, was die Abwehrlage schwächt, gesunderhaltende Bewegung im Freien verhindert, ebenso die Vitamin D-Produktion durch Sonneneinstrahlung in der Haut. Ärzte klagen schon seit Monaten darüber, dass übergewichtige Kinder zunehmen usw.

Aber überlegt selber, ob die 4 Kochschen Postulate bei Covid erfüllt sind:

1. der Erreger muss im erkrankten Gewebe eines Individuum nachgewiesen und isoliert werden können.
2. der Erreger muss in Reinform gezüchtet werden können
3. der gezüchtete Erreger muss bei einem gesunden Individuum genau jene Krankheit erneut verursachen
4. der Erreger muss erneut isoliert werden können